Bei einer Lichtplanung wird häufig von einer direkten und einer indirekten Beleuchtung gesprochen. Aber was bedeuten die beiden Begriffe und worin besteht der Unterschied?
Von einer direkten Beleuchtung spricht man bei einem gerichteten Licht, welches bestimmte Bereiche oder Gegenstände beleuchtet. Beispielhaft sind Leseleuchten, die ein direktes Licht nach unten abgeben, oder Spots, welche bestimmte Zonen beleuchten.
Folgende Leuchten eignen sich hervorragend zur direkten Beleuchtung:
Occhio Sento Tavolo 60 cm LED:
Bildquelle: Occhio
Bildquelle: Artemide
Bildquelle: Oligo
Die indirekte Beleuchtung dient der Beleuchtung des gesamten Raums. Über Reflexionen über die Wand und die Decke breitet sich das Licht gleichmäßig aus, ohne zu blenden. Dabei hat es eine höhere Lichtleistung als die direkte Beleuchtung. Beispielhaft für die indirekte Beleuchtung sind Deckenleuchten und LED-Streifen.
Folgende Leuchten eignen sich besonders gut zur indirekten Beleuchtung:
Occhio Mito aura 60 up wide LED:
Bildquelle: Occhio
Bildquelle: Orion
Ein gut geplantes Lichtkonzept ist eine Kombination von einer direkten sowie indirekten Beleuchtung. Das Zusammenspiel schafft eine angenehme, wohnliche Atmosphäre in Ihrem Zuhause.
